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Jean De Clercq, geboren im Jahr 1952 in Antwerpen (Belgien), hat sich schon in seinen jungen Jahren mit Zeichnen befasst. Es gab ihm die Möglichkeit seine Kreativität umzusetzen und nebenbei Ausgeglichenheit und Ruhe zu finden.
Im Jahr 1980 hat er seine Kunstausbildung an der grafischen Abteilung der Kunstakademie in Belgien begonnen, welche er nach vier Jahren mit Erfolg abschliessen konnte. Dabei erhielt er Einblick in die Kunst des Holzschnitts und des Kupferstichs. Grosse Künstler wie Holbein oder Rembrandt waren seine Vorbilder. Jahrelang hat er sich überwiegend mit Schwarz/Weiß-Darstellungen befasst und hatte mehrere Ausstellungen in Belgien.
Nach einigen Jahren musste er sein Atelier mit eigener Druckpresse aus familiären Gründen aufgeben und zog 1986 in die Schweiz. 1993 fand seine erste Ausstellung in Sils Maria, Graubünden statt.
Im Jahr 2004 begann er sich als Autodidakt mit Kunstmalerei auseinander zu setzten. Die folgenden Arbeiten sind überwiegend in der realistischen Malerei anzusiedeln, als Basis diente ihm seine künstlerischen Ausbildung in der Grafik. Es entstanden detaillierte Gemälde von Landschaften und Objekten. Die Natur gibt ihm genügend Motive und Stimmungen, die er mit feinen Pinselstrichen auf Leinwand festhält.
Während seiner Zeit im Engadin erarbeitete er eine Serie von Pferdebildern, die die Bewegung und die Harmonie zwischen Jockey und Pferd thematisierten.
Landschaftsbilder bleiben für ihn aber seine grösste Leidenschaft und so wird er fortfahren die Natur so genau wie möglich wiederzugeben. Für diese Werke hat er auch in den letzten Jahren im Ausland verschiedene Auszeichnungen erhalten.
















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